Podcast #13: Das liebe Geld – Wenn als Familie das Geld knapp wird

27. Juni 2018
familieberlin
Familienleben | Podcast

Wenn man am 10. des Monats auf sein Konto guckt und kaum noch Geld drauf ist. Wie fühlt man sich da? Weil ich darauf keine Antwort geben kann, habe ich mit Janina gesprochen. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern von ihrem Gehalt und einem kleinen Ausbildungsgehalt ihres Mannes. Das reicht oft hinten und vorne nicht, sagt sie. Doch wie geht man damit um, wenn die Kindern auch mit zum Ausflug der KiTa wollen? Und was, wenn die Kinder neue Klamotten brauchen? Wo spart eine Familie, die kaum etwas zum Sparen übrig hat?

Shownotes

Janinas Artikel „Das liebe Geld: Zwischen Konsum und leerem Konto“
Janinas Instagram-Kanal
Podcast „Selbstfürsorge für Mütter: Am Rande der Kräfte“

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4 Kommentare

  1. Tut mir leid, aber das einzige, was mir dazu fällt ist „Jammern auf hohem Niveau“. Am 10. fehlt das Geld für Lebensmittel und trotzdem kann man sich das Geld für eine Privatschule leisten? Absolut am Thema vorbei!
    Fragen Sie mal bitte jmd der mit Hartz4 ein Schulkind ausstaffieren muss, wo schon ein Ranzen für 100€ jegliches Budget sprengt! Was soll dieser Podcast denn aussagen? Dass es auch Menschen mit „gut bezahlten Job“ schwer haben? Das sehe ich schon allein an den steigenden Lebensmittelpreisen.

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    • Ich glaube, wenn man für Kinderbetreuung sowieso zahlen muss, weil es keine Zuschüsse der Stadt gibt, dann muss man dieses Geld sowieso aus den Einnahmen „ausklammern“. Und als vierköpfige Familie von einem Teilzeitgehalt leben, ist schon etwas anderes. Aber ich sehe deine Kritik und habe deswegen auch mehrmals bei Janina nachgefragt. Sie zeigt ihre Situation auf und will damit anderen Eltern zeigen, wie es ihr geht.

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  2. Ich habe mich bei dem Podcast auch öfters gefragt, was das soll. Kinder bedeuten eh schon einen finanziellen Einschnitt, daher kann ich nicht verstehen, wie man sich bewusst entscheidet, von einem Teilzeitgehalt zu leben. Kann man machen, aber dann darf man sich eigentlich auch nicht beschweren.

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    • Ich glaube, es ist viel eine Frage der eigenen Organisation. Ihr Mann arbeitet in Schichten, da ist es oft schwer, einen weiteren Vollzeitjob zu vereinbaren. Aber ich sehe deinen Punkt, es wirkt auf den ersten Blick seltsam. Das nehme ich für mich auch mit: Mehr fragen. :) LG Bella

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