Mittagsideen im Homeoffice: Quinoa-Salat mit Erdnuss-Limetten-Dressing

12. Juni 2018
familieberlin
Rezepte für die Familie

Mittag muss sein, auch wenn man daheim arbeitet und quasi jederzeit und immer etwas essen könnte. Dem Trugschluss erlag ich auch lange. Doch seitdem ich regelmäßiger und ausgewogener esse, habe ich mehr Energie. Eigentlich logisch, oder? Nicht für mich, bis ich es selbst spürte. Also habe ich einige Rezepte ausprobiert, viel vorbereitet und gewerkelt. Mittlerweile habe ich einige Ideen, die sich perfekt eigenen und nicht nur was fürs Homeoffice sind. Im Glas transportiert eignet sich der Quinoa-Salat mit Erdnuss-Limetten-Dressing auch fürs Büro, den Badesee oder das Picknick im Grünen.

Das braucht ihr für 1 Portion:

1/2 Tasse Quinoa
3-4 frische Champignons
4-5 Scheiben grüne Gurke
2-3 Blätter Endiviensalat oder eine handvoll frischen Babyspinat

1 EL Olivenöl
Saft von 1/2 Limette
1 TL Erdnussmus

Salz und Pfeffer nach Bedarf

  1. Quinoa nach Packungsanleitung zubereiten. Ich gebe lediglich etwas Salz ins Wasser, da mir Brühe oft zu künstlich schmeckt.
  2. Champignons sauber machen, klein schneiden und in etwas Öl anbraten.
  3. Gurke klein schneiden, den Salat klein zupfen oder den Spinat. Je nachdem, was ihr da habt. Grundsätzlich eignet sich der Salat auch, um Gemüsereste aufzubrauchen, also auch mit Paprika, Tomate oder angebratener Zucchini ist er sehr lecker. Für euch getestet.
  4. Mischt das Öl mit dem Limettensaft und dem Erdnussmus, schmeckt alles mit Salz und Pfeffer ab. Ihr müsst Geduld haben beim Vermengen. Am Anfang wirkt alles sehr wässrig, verbindet sich aber zu einem cremigen Dressing.
  5. Vermischt oder schichtet alle Zutaten in einem Glas zum Mitnehmen oder einem Teller für daheim. Egal, ob warm oder kalt, beides schmeckt sehr lecker.

Was ich mir beim Essen mittlerweile zur Gewohnheit gemacht habe: Handy aus, Rechner in den Standby und einfach nur genießen. Eine kurze Pause auch für den Kopf hilft manchmal Wunder und bringt neue Energie. Das Essen ist gut sättigend, aber nicht so schwer, dass man nach dem Mittag gleich wieder ins Bett möchte. Ich mache meist einfach eine doppelte Portion und habe so für den kommenden Tag nochmal etwas und spare die (wenige) Zeit der Zubereitung.

Guten Appetit, ich habe jetzt mal wieder Hunger!

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