Podcast #6: Liebe Frau am Nebentisch – Über Toleranz und das Vergessen unter Müttern

12. April 2018
familieberlin
Gedanken | Podcast

Liebe Frau am Nebentisch,

danke! Danke, dass du dich über uns und meine Kinder bei der Kellnerin beschwert hast. Denn ohne das wäre meine Interpretation deiner Blicke nur eine Hypothese geblieben. Denkst du, ich merke sie nicht? Dein Augenrollen, als meine kleine Tochter laut „Schnellaaaaa“ rufend durchs Restaurant peeste, bevor wir uns setzen konnten. Meinst du, ich weiß nicht, dass das nicht dem Ort angemessen ist? Ich habe sie auf den Arm genommen und ihr erklärt, dass das hier nicht geht. Klar, fand sie das nicht toll und teilte das allen laut mit. Aber musst du deswegen gleich „Na, jetzt wird es ja gemütlich hier“ sagen? So leise, dass es kaum jemand hört, aber so laut, dass wir es genau merken.

Blicke sagen viel.

Deine Blicke haben uns das ganze Essen begleitet. Naserümpfend hast du mich beim Essen beobachtet. Als ich mit Kleinkind auf dem Schoß versuchte, meine Tortilla zu essen…einhändig. Ich glaube, du kannst dir vorstellen, dass es nicht einfach war und ich kann mir denken, dass es nicht angebracht aussah. Aber glaube mir, für mich und dich war die Situation so die Beste. Denn du hattest keinen weiteren Grund, dich über meine „lauten“ Kinder zu erbosen und auch für mich war es entspannter. Mein Kind isst nunmal gern auf meinem Schoß. Die Alternative? Ein lautes, wütendes und brüllendes Kind. Wäre dir das lieber?

Ok, ich gebe zu, als meine große Tochter das Glas vom Tisch schubste, habe ich auch die Augen verdreht. Aber statt dann mit meinem Mann über eben dieses Missgeschick zu tuscheln und den Kopf zu schütteln, haben wir unseren eigenen Dreck weggemacht. Unsere Töchter sind keine unerzogenen Gören, sie sind fast zwei und vier. In diesem Alter hat man eher Augen für die heißersehnte Pizza, die auf den Tisch gestellt wird, als für das Wasserglas daneben. Dann fällt eben mal was runter, na und?

Auch du bist Mutter.

Neben deinem leisen Tuscheln, habe ich doch vieles gehört und auch verstanden. Sätze wie „Unsere waren nicht so“. Ich schließe daraus einfach mal, dass du auch Mutter bist. Waren deine Kinder wirklich nicht so? Mal laut, mal ausgelassen und einfach nur fröhlich. Denn das waren meine Töchter, als sie mit ihren Buntstiften auch mal über den Rand des Blattes auf den Tisch malten oder sich laut lachend freuten, wenn ein Elternteil vom Händewaschen kam. „Mami, meine Mami“, schallt es dann durch jeden noch so großen Raum, weil meine Kleine sich einfach nach jeder noch so kurzen Trennung freut, mich zu sehen. Und ja, sie freut sich auch über die zehnte Straßenbahn, die am Fenster vorbei fährt. Wären dir laute Wutanfälle vor Langeweile lieber? Mir nicht.

Du bist doch auch Mutter: hast du wirklich vergessen, wie Kinder sind? Das sie nicht immer nur leise, brav und angebracht sind? Im Gegenteil müsste ich über meine Kinder wohl sagen. Und sie sind in unserem Freundes- und Bekanntenkreis noch harmlos. Es gibt da ganz andere Kandidaten, die einfach immer rennen, toben, brüllen und auch mal wüten. Wie waren deine Kinder? Und selbst wenn sie immer lieb und nett waren, wie hast du das geschafft? Mir erschließt sich einfach kein Weg, meine Kinder dazu zu bekommen, stets lieb und nett zu sein. Zumindest kein Weg, der für uns alle tragbar wäre.

Von Mutter zu Mutter? Nee.

Ich finde es schade, dass du dir von uns hast den Abend verderben lassen. Denn so sah dein Gesicht die ganze Zeit aus. Aber noch viel schlimmer finde ich das Gefühl, welches du mir gegeben hast. So von Mutter zu Mutter. Denn auch wenn deine Kinder schon groß sind und offensichtlich ohne dich klar kommen, wäre nicht ein wissendes Nicken hilfreicher? Über ein „Ach das kenne ich“ oder „Es wird besser, versprochen“ hätte ich mich eher gefreut und meine Gedanken wären nicht darauf gerichtet, was wir als nächstes anstellen, um dich zu nerven. Denn das haben wir nicht mit Absicht getan, sei dir sicher. Wir wollten nur einen schönen Urlaubstag ausklingen lassen, über unsere Eindrücke reden und ja, eine von uns wollte Straßenbahnen anschauen – vor allem die Blauen.

Du weißt nichts über mich und ich nicht über dich.

Wo kämen wir denn hin, wenn Eltern wegen Menschen wie dir nicht mehr ausgehen würden – mit ihren Kindern. Was wäre es für eine Welt, in der Familien sich nicht mehr frei bewegen können, ohne Anfeindungen und Beschwerden. Alltag, mögen einige sagen. Ausnahmen, sagen andere. Doch egal, ob Alltag oder Ausnahme, vielleicht solltest du nicht von dieser Momentaufnahme von uns auf unser Leben schließen. Auf unsere Kinder, unsere Erziehung. Denn ehrlich: ich weiß auch nicht, ob du nicht einen schlechten Tag hattest, an diesem Abend euer Hochzeitstag oder ein Wiedersehen nach langer Kur war. Wenn dem so war, tut es mir leid!

Du weißt nichts über mich und ich nichts über dich. Also lassen wir das mit den stummen Verurteilungen doch einfach und erinnern uns ein bisschen an die Zeit vor einigen Jahren. Ich erinnere mich daran, wie es war, ohne Kinder im Restaurant zu sitzen und du mit ihnen, ok? Vielleicht verstehen wir beide dann besser, wie der andere sich gerade fühlen mag. Wir wenden uns vom anderen ab und unserer Gesellschaft zu, denn deswegen sind wir doch hier.

Doch noch eines hat mir deine sinnlose Beschwerde bei der Bedienung gezeigt. Dass es auch andere Menschen gibt. Menschen, die darauf sagen:

So sind Kinder nunmal, haben sie das vergessen?

Denn ja, anscheinend hast du das. Schade!

18 Kommentare

  1. Sehr schöner Text! Voll aus dem Leben. In der Hoffnung, dass nicht nur „Frischmütter“ dies lesen!

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    • Oh ja, denn manchmal muss man sich nur ein bisschen erinnern – egal in welcher Situation. LG Bella

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  2. Liebe Bella,
    ja, es gibt solche Kleinkinder, die den ganzen Abend brav und still am Tisch sitzen bleiben.
    Ich habe nicht so welche und ich weiß auch nicht, wie die Eltern das hinkriegen(manchmal mit IPad&Co., das habe ich wohl schon mitbekommen). Aber ich meine, es hat nicht sehr viel mit Erziehung zu tun, sondern auch, ob man ein introvertiertes Kind hat, was sich in der Öffentlichkeit sowieso nicht viel zutraut, oder ein extrovertiertes Kind, welches auch nicht stört, wenn andere seine Freude oder Äußerungen mitbekommen.
    Nichtsdestotrotz handhabe ich es trotzdem so, wie Du oben beschrieben hast: ich gehe mit meinen Kindern einfach nicht essen(ausser dort, wo es extra Spielecken gibt und man weiß, es werden noch mehr Kinder dort sein).
    Traurig aber wahr. Ich möchte auch mein Essen genießen können und mir nicht ständig böse Blicke einfangen und darüber Gedanken machen müssen, dass meine Kinder stören.

    LG Silke

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  3. So ein schöner Text! So eine Begegnung hatte ich zum Glück länger nicht mehr – vielleicht bemerke ich aber die Blicke auch einfach nicht mehr. Und wir mal blöd angeschaut werden, weiß ich auch nicht, ob die Leute schauen, weil mein Sohn eine Behinderung hat oder weil meine Tochter ein sehr gefühlsstarkes und mitteilungsfreudiges, kluges Mädchen ist – aber es spielt ja auch letztendlich keine Rolle!

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  4. Einfach nur Klasse der Artikel. Auf das wir es hoffentlich nie vergessen. Wenn wir unterwegs sind, wird es auch immer laut (und manchmal anstrengend). Meine Mutter schwört auch, dass wir als Kinder nie so waren. Auf die Kinder … LG Christiane

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    • Das hoffe ich auch, dass wir es nie vergessen! Sonst können wir es ja nun nachlesen ;)

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  5. Liebe Bella,
    ich bin auch Mama eines mittlerweile 10-jährigen Sohnes.
    Dein Text hat mir gut gefallen, auch ich erinnere mich an diese Zeit.
    Und wäre ich die Frau am Nebentisch gewesen, hätte es keine Beschwerde bei der Bedienung gegeben, weil ich nichts von dem, was deine Kindet getan haben schlimm finde.
    Ich möchte hier ein ABER einfügen: immer und immer öfter erlebe ich Kinder, deren Eltern anscheinend der Haltung „Kinder sind eben so“ verfallen sind…ob aus Ignoranz ihren Mitmenschen gegenüber, Faulheit sich zu kümmern, oder tatsächlich aus Überzeugung, vermag ich nicht zu sagen.
    Ein Kind, das laut lacht, ein Glas versehentlich umstößt oder hin-und herspaziert…das ist sicher total ok.
    Aber die Eltern, die nichts dagegen haben, dass ihr 5-jähriges im Flugzeug permanent gegen die Rückenlehne des Vordermannes tritt, deren Kinder im Restaurant eine Tropfspur aus Eiswürfeln ziehen, weil es schön aussieht, oder im Ruhebereich eines Spas singen müssen…tut mir leid, dass ist meiner Meinung nach falsch verstandenes „Freiräume lassen“ und einfach unfair allen Mitmenschen gegenüber

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    • Oh ja, da gebe ich dir vollkommen Recht! Mir geht es aber, wie du meinst, eher um die generelle Anwesenheit von Kindern. Das darf kein No Go sein! Dass sie nicht über Tische steigen und absichtlich Stress machen, versteht sich von selbst. Aber einfach Kind sein? Das sollte immer gehen!

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  6. Aus diesem Grund waren wir in den ersten Jahren hauptsächlich bei Ikea oder McDonalds essen mit unseren Kindern, die knapp 2 Jahre auseinander sind… Aber selbst da gab es manchmal auch böse Blicke. Aber die bekommt man in Deutschland mit Kindern ja überall. Selbst wenn es nur ruhig im Buggy sitzt wie unsere 1. Tochter, mit der wir unverschämter Weise Abends im etwas besseren Restaurant waren. Die panischen Blicke, ob und wann das Kind ein Laut von sich gibt…

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  7. Ich habe es doch tatsächlich drei Jahre mit Kleinen Kindern durch viele Restaurants geschafft, ohne irgendwelche solcher Erlebnisse zu haben. Aber in der letzten Zeit häufen sich die Dinge. Eben waren wir in einem Frühstücksrestaurant, in dem wir extra reserviert hatten. Nicht nur war die Bedienung derart unfreundlich insbesondere zu den Kindern, wir hatten auch noch echt Glück mit den übrigen Gästen. Wir hatten Platz genommen und Kind 2 wollte nicht ruhig im Kinderstuhl sitzen, sondern schaukelte etwas hin und her, während Kind 1 sich ein Buch vorlesen ließ. Alles in allem also eine normale Situation. Am Nachbartisch saßen zwei Paare etwa 45-55 Jahre alt und hatten schon seit unserer Ankunft einen sehr genervten Gesichtsausdruck. Dann begannen sie in unüberhörbarer Lautstärke ein Gespräch über Kinder in Restaurants und dass sie das ja als ihre Kinder klein waren niemal gemacht hätten, dass Kinder viel Bewegung bräuchten und wie man sie denn in einen Hochstuhl setzen könnte usw. das ganze ging etwa über 10 Minuten. Dann ist mir der Kragen geplatzt und ich sagte zu Ihnen, dass wir wohl jetzt laut und deutlich ihre Meinung verstanden hätten und das es jetzt wohl genug sei. Ich konnte und wollte mir das nicht weiter anhören. Am meisten ärgere ich mich, dass mich das so genervt hat, dass ich das Frühstück gar nicht mehr wollte. Ich denke, es sollte doch wohl möglich sein auch mit Kindern Restaurnts zu besuchen, die nicht allein auf Kinder ausgelegt sind. Kinder sind Mitglieder dieser Gesellschaft und keine Menschen zweiter Klasse. Wenn ein Lokal dies nicht wünscht, dann kann das ja gesagt werden. Das eine gegenseitige menschliche Rücksichtnahme geboten ist, versteht sich ja von selbst, wobei die Betonung auf gegenseitig liegt. Ich fand es derart herablassend sich in Hörweite von uns und den Kindern über einen so langen Zeitraum derart zu äußern. Ich habe ja auch nicht 10 Minuten lautstark darüber referiert, dass die Dame in der Runde in den letzten 10 Jahren wohl etwas viele Tortenstücke gegessen hatte… Ich bin aber auch weiterhin der Überzeugung, dass Kinder Teil der Gesellschaft sind, genauso wie alte Menschen. Es braucht keine extra Restaurants oder andere Sondereinrichtungen, wenn die überwiegende Zahl der Menschen von dieser Prämisse ausgeht! Und es ist auch nicht unvereinbar eine gute Atmosphäre für Familien zu haben und dennoch das Ruhebedürfnis anderer zu bedienen.

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  8. Ich habe diesen Artikel über Pinterest gefunden, oder er mich?!? Jedenfalls haben wir auch schon so eine Situation im Restaurant gehabt. Unsere Jungs waren da 4 und 1,5 Jahre alt. Wir sind mit beiden Kindern jeweils 1-2 Monate nach der Geburt schon Essen gewesen und sie sind es gewohnt auch regelmäßig ins Restaurant zu gehen. Ich behaupte, wir versuchen alles, um ihnen gute Tischmanieren und Benehmen bzw Rücksichtnahme beizubringen! An dem Abend war das Restaurant nicht sehr gut besucht und wir waren früh da (17.30Uhr)! Ein älteres Ehepaar hat sich auch abfällig geäußert und fühlte sich dermaßen gestört über die 2 Toilettengänge, die der Große absolviert hat (der Kleine war begeistert mitgegangen!), dass mein Mann sein Essen sehr schnell aufgegessen hat und mit dem Kleinen nach dem Essen nach Hause gefahren ist. Noch heute ärgere ich mich über dieses Ehepaar, meine fehlende Schlagfertigkeit und unseren „Rückzug“!
    Ich hoffe, wir sind in 30 Jahren toleranter!

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    • Vielleicht hat er dich gefunden? ;) Ja, ich ärgere mich auch über meine fehlende Schlagfertigkeit. Aber ich bin mir sicher, dass wir so nicht sind. Aber das liegt wohl eher an einem anderen Kinderbild, was wir heute haben. LG bella

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  9. Hallo! Ich bin der gleichen Meinung wie Andrea.
    Eigentlich entnehme ich den Schilderungen im Text, dass sich jede der Parteien Wertschätzung wünscht, sowohl die Familie im Restaurant, als auch das Paar ohne Kinder. Kinder müssen Gelegenheit haben, angemessenes Verhalten in verschiedenen Umgebungen zu lernen. Das funktioniert nur, wenn man sie den auch mal aussetzt. Im Restaurant, in anderen Wohnungen, im
    Einkaufsgeschäft, im Museum oder in Kirchen verhält man sich anders, als zu Hause in den eigenen 4 Wänden oder in der Sporthalle. Das sollten Kinder lernen. Und dazu brauchen sie die Erwachsenen, die ihnen diese Haltung auch vermitteln. Die Einstellung „Kinder sind nun mal so“ wird oft als Ausrede benutzt. Sie sind nicht automatisch so…. sie werden so, wenn man sie lässt.

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    • Liebe Silke, da bin ich ganz bei dir: Kinder sollen lernen, sich in bestimmten Situationen angemessen zu verhalten. Aber Kinder einfach deswegen verteufeln, weil sie Kinder sind, finde ich nicht richtig. Das vermittelt ihnen auch keinen Respekt, wo sie welchen zeigen sollten. Wie ich schon geschrieben habe: meine Kinder haben nichts gemacht, was „Sie sind nun mal so“ rechtfertigt, außer Lachen und Malen. Doch auch Fehler muss man ihnen eingestehen, denn nur darauf können wir als Eltern reagieren und sagen, dass es so nicht geht. LG Bella

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  10. Was für ein wunderbarer Text ! Ich hoffe die besagte, genervte Dame erkennt sich in diesem kleinen Tatsachenbericht ;) wieder! Solche Menschen gibt es überall. Am liebsten sind sie mir, wenn geistreiche, lehrerhafte Erziehungshinweise gegeben werden. Leider bleibt man als Eltern in solchen Situationen nicht cool genug. Es wird unbewußt durch solche Leute Druck aufgebaut, der somit dafür sorgt, daß so mancher Spaß auf der Strecke bleibt…

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    • Auch ich bin vierfache Mutter,allerdings schon 55 und meine Kinder sind 26,25,21 und 19. Mit ihnen kann man essen gehen,ohne sich zu sorgen dass es zu laut wird, außer vielleicht durch lautes Lachen, wenn wir uns gemeinsam daran erinnern, wie eben diese „Kinder“ vor 20 Jahren in so manchem Restaurant über Tische und Bänke gegangen sind.
      Du hast toll reagiert und deine Kinder scheinen einfach Kinder sein zu dürfen,das hast du toll hinbekommen und das ist gar nicht so selbstverständlich.
      Solche Erfahrungen finde ich für Eltern einfach nur ärgerlich und traurig.
      Und übrigens ist dein Schokomüsli Rezept toll

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      • Liebe Beate, danke für deine Worte. Gerade Mütter mit Kindern, die schon weit vom Kleinkindalter entfernt sind, vergessen das vielleicht. Du nicht und das ist toll!

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  11. Auch ich bin vierfache Mutter,allerdings schon 55 und meine Kinder sind 26,25,21 und 19. Mit ihnen kann man essen gehen,ohne sich zu sorgen dass es zu laut wird, außer vielleicht durch lautes Lachen, wenn wir uns gemeinsam daran erinnern, wie eben diese „Kinder“ vor 20 Jahren in so manchem Restaurant über Tische und Bänke gegangen sind.
    Du hast toll reagiert und deine Kinder scheinen einfach Kinder sein zu dürfen,das hast du toll hinbekommen und das ist gar nicht so selbstverständlich.
    Solche Erfahrungen finde ich für Eltern einfach nur ärgerlich und traurig.
    Und übrigens ist dein Schokomüsli Rezept toll

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