Der Wert (m)einer Familie: ein Geschenk zur Geburt für die Mama

5. November 2016
familieberlin
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Ich bin ein sehr symbolträchtiger Mensch. Ich war schon immer die, die mit der besten Freundin ein Freundschaftsarmband teilte, den Kettenanhänger der ersten Liebe mit Stolz trug und den Freundschaftsring des Exfreundes in Ehren hält. So ist mir mein Ehering so heilig, dass ich ihn niemals abnehme. Ich brauche diese Symbole, als Zeichen.

Ich verbinde damit besondere Menschen, Momente und ja, ich besinne mich damit auch etwas. Aufs Wesentliche, was im Alltag vielleicht manchmal verloren burtht. Auf das Glück, was ich an grauen Tage vielleicht etwas vergesse, obwohl es doch um mich ist. Ich liebe diese Symbole und bald möchte ich sogar ein besonderes Symbol für immer unter die Haut stechen lassen. Kennt ihr das? Ich glaube, viele belächeln das und doch ist es mir wichtig.

So habe ich mir nach der Geburt von babyberlin endlich ein Schmuckstück geholt, was meine Kinder vereint. Seit der Geburt der Großen habe ich schon überlegt, es aber nicht getan. Es fühlte sich nicht richtig an, denn ich wusste, da muss mindestens noch ein Mensch in unsere Familie kommen. Ich dachte, es wäre ein schlechtes Omen und würde uns davon abhalten, bald zu viert zu sein. Ihr seht, auch so ein Mensch bin ich, etwas Aberglaube gehört auch dazu. Doch nun sind wir zu viert und so habe ich lange überlegt, was es werden soll. Dezent soll es sein, zeitlos und zu vielen Dingen passen, die mir wichtig sind. Wie das Amulett meiner Oma zum Beispiel. Seit ihrem Tod trage ich es oft und auch hier soll bald ein Bild meiner beiden Mädels dazu kommen. Dann fühlt es sich komplett an.

schmuck

Meine Wahl fiel auf die LOVE Bridge Collection von Thomas Sabo. Passend zu meinen Gedanken habe ich mir einen Anhänger mit dem Ägyptischen Auge ausgesucht. Es symbolisiert Vollkommenheit, Schutz und Tradition – passend wie ich finde. Auf der Rückseite stehen die Initialen meiner Kinder, verbunden mit einem Herz. So trage ich beide immer bei mir, ohne, dass es gleich auffällt und ins Auge sticht.

Ich finde, das Schmucklabel hat sich wirklich verändert – zum positiven. Dank vieler Kombinationsmöglichkeiten ist immer etwas dabei, auch die aktuellsten Trends oder passende Geschenke zur Geburt.

Habt ihr eigentlich was persönliches zur Geburt bekommen? Ich ja leider gar nicht, auch nicht vom Mann und deswegen habe ich mir selbst etwas gegönnt.

Liebe Grüße
eure Bella

3 Kommentare

  1. Ich habe mir auch ein kleines Tattoo stechen lassen. Es steht für meine Kindheit und Jugend, aber auch für meinen Freund. So habe ich ihn immer bei mir.

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  2. Ich kann dich sehr gut verstehen, liebe Bella. Ich sammle alles, was einen emotionalen Wert hat und auch ich plane mir noch ein Tattoo stechen zu lassen, wenn wir dann komplett sind.

    Ich war ehrlich gesagt sehr traurig, dass ich nichts zur Geburt geschenkt bekommen habe, dass diesen Lebensabschnitt in Symbolik festhält. Vielleicht sollte ich mir auch mal selbst etwas gönnen. ;)

    Mein Amulett wurde mir damals leider gestohlen. Ich fand es so tragisch, denn ich weiß dass die Bilder die darin aufbewahrt waren auf dem Müll gelandet sind. Danach habe ich mir keines mehr gekauft.

    Ich finde deines sehr hübsch. Ich wusste gar nicht dass Sabo auch so etwas tolles kreiert. Ich stöbere mal ;)

    Liebste Grüße,

    Sarah

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  3. Ich mag auch Symbole, die ich von geliebten Menschen bekommen habe oder sie mich an diese erinnern. So habe ich mir zum 80. Geburtstag meines verstorbenen Großonkel einen Silberring gekauft und mir mit meiner Schwester ein gemeinsames kleines Tattoo aufs Handgelenk stechen lassen.

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