Mein Problembaby und ich.

31. Mai 2017
familieberlin
Baby | Gedanken

„Ich will dir ja keine Angst machen, aber die Schwester meiner Kollegin stillt immer noch und das Kind ist über zwei.“ Sätze, die so beginnen wie dieser verstehe ich nicht. Ich sehe darin keinen Informationsgehalt und kein Hilfsangebot für mich. Und dennoch ärgern sie mich und  machen mich traurig, denn sie stellen mein Baby in ein falsches Licht.

Auf Fragen von anderen, ob das Baby dies schon könne oder auch schon jenes esse, antworte ich mit der Wahrheit.

„Nein, sie isst nicht viel, sie schläft nicht viel und sie braucht viel Nähe“. Das ist meine Antwort in wenige Worte gekürzt. Ich sehe darin nur eine Antwort auf ihre konkrete Frage und keine Wertung meines Babys. Aber anhand ihrer Reaktionen merke ich, wie sie meinem Baby einen Stempel aufdrücken:

Problembaby.

Von einem mittfühlenden Griff an die Schulter und einem „Oh du Arme“ bis hin zu klugen und ungefragten Ratschlägen ist alles dabei. Ich weiß mittlerweile, wie sich die Schwägerin der Cousine dritten Grades mit ihrem „Problembaby“ fühlte und wie es bei Siglinde aus Cottbus nur besser wurde, als sie ein Wochenende weg fuhr und den Mann mit Baby allein ließ. Was in dieser Zeit daheim passierte, weiß niemand. Fakt ist aber, dass ich auf Fragen, die ich bisher immer mit der Wahrheit beantwortet habe, weil ich mir nichts bei dachte, niemals eine angemessene Reaktion bekomme.

Niemand fragt mich, wie ich es finde, dass mein Baby wenig isst, wenig schläft oder was weiß ich noch nicht macht. Denn ich sehe darin kein Problem. Alle sagen mir immer gleich, „dass sie das als Mutter nicht könnten „, „es sowas bei ihnen nicht gegeben hat/hätte“ oder „durch xyz oder so alles gut funktioniert hat“. Muss es das? Ich glaube, dass das Kind ganz normal ist! Niemand möchte hören, dass ich trotzdem glücklich bin. Niemand will hören, dass es mich nicht stört, denn alle glauben, dass ich es ändern könnte…wenn ich nur ein bisschen strenger, konsequenter oder ausdauernder wäre.

Keiner muss funktionieren

Hätte wäre könnte, bin ich aber nicht. Denn…Achtung: ich glaube wirklich, dass ich es nicht ändern kann, wenn ich meine Grundsätze im Umgang mit meinen Kindern nicht umgehen will. Denn ich bin auch beim Baby der Meinung, dass es etwas kann und macht, wenn es soweit ist. Ich sehe keinen Zwang darin, mein Baby auszuhungern, nachts schreien zu lassen oder es hinzustellen. Weil das Baby eben nicht funktionieren muss. Es soll glücklich sein.

Und genau das bin ich auch mit meinen Kindern und dazu gehört dieses Baby, welches in meinen Augen ganz normal ist. Klar, ich möchte gern wieder mehr schlafen oder auch mal etwas unabhängiger sein. Aber das macht mich nicht unglücklich. Nur weil ich Augenringe tief wie die Canyons habe und auch etwas blass bin, lässt das nicht auf mich und mein „Problembaby“ schließen. Denn das ist es nicht und ich bin froh, dass dieses fröhliche und willensstärke Kind bei uns gelandet ist. Der Mann muss sich zwar oft zurücknehmen und lernen, dass dieses Kind anders ist. Aber es ist hier, weil es zu uns passt. Weil unsere leise Familie diesen Haudegen brauchte, um über sich zu wachsen und genau ihr eine liebende Familie zu geben.

Glücklich. Und wie!

Dieses Baby macht mich glücklich, weil sie glücklich ist. Weil sie anfängt zu wippen und zu klatschen, wenn wir mit ihr singen. Weil sie schon morgens strahlt und mich mit ihrem verschmitzten „Mama“ weckt. Weil sie alles Essbare gern in die Hand nimmt, kostet und probiert, um dann in die Untersuchung der Schwerkraft überzugehen. Weil es für sie keinen schöneren Ort als meinen Arm gibt. Und weil sie einfach so ist wie sie ist: laut, fröhlich, wunderbar.

Ich glaube, ich muss mir angewöhnen, Fragen einfach anders zu beantworten. Habt ihr Ideen?

Liebe Grüße
eure Bella

Bild: Volvic by manueldebus.com

21 Kommentare

  1. Liebe Bella,
    es sind bekanntlich alle Menschen unterschiedlich, auch Kinder sind Menschen, kleine Menschen, anhängliche Menschen, hilfsbedürftige Menschen, Menschen, die die Welt verstehen wollen, aber noch nicht können. Woher soll mein Kind wissen, dass es heute zu warm für eine Jacke ist? Es hat gelernt, sich eine anzuziehen, wenn wir rausgehen. Es möchte die Erfahrung selbst machen und sich selbst davon überzeugen. Diese Erfahrung will ich es machen lassen. Mein Kind wird es schon merken.
    Allerdings… über die Straße rennen, sich die Zähne nicht putzen lassen, der Schwester ein Auto auf den Kopf hauen, das geht nicht. Da muss ich gegen seinen Willen handeln. Das führt zu massivsten Protest. Für Leute ohne Rücksicht, ohne Erfahrung mit willensstarken Kindern oder ohne Erinnerung an die eigenen Kinder ist so ein Wutausbruch nicht verständlich. Ich habe mir abgewöhnt, das Verhalten meiner Kinder zu erklären. Ich antworte meistens nicht und wenn, dann appeliere ich an Rücksichtnahme.
    Willensstarke Kinder sind nicht easy-going, vor allem, wenn man drei davon hat ;-) Aber sie wissen, was sie wollen. Sie artikulieren, wenn ihnen etwas nicht passt. Das ist, was ich mir für das Leben meine Kinder wünsche. Und darin unterstütze ich sie, wo es möglich ist.
    Liebe Grüße,
    Gisa

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  2. Meine Tochter Greta ist jetzt fünf. Aber damals in der Krabbelgruppe… Alle anderen Kinder sind gekrabbelt. Nur meine nicht. Und diese Fragen… „fördert du sie evtl nicht genug….lock sie doch mal mit irgendwas…warst du mal beim Arzt… usw.“ „Alles prima“ ist auch heute noch meine Standard-Antwort auf (fast) alles. Dann: Treffpunkt mit Krabbelgruppe auf dem Spielplatz. Mamas frühstücken auf Picknick-Decke, die Kleinen spielen im Sand. So war der Plan… Ich: gemütliches Frühstück auf Picknick-Decke, Kind neben mir im Sand. Andere Mamas: Von Semmel abgebissen, dann los gehechtet den kleinen Krabblern hinterher. Also Fazit: Alles prima.

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  3. Liebe Bella, ich finde mich in deinen Worten so sehr wieder! Auch wir haben einen kleinen „Haudegen“ in unsere Familie, der so unterschiedlich in seinen Bedürfnissen zu seinen großen Schwestern ist. Das war und ist oft nicht leicht, aber dieses Anderssein zu akzeptieren und genau diese Unterschiedlichkeit lieben zu lernen, ist die größte Herausforderung für mich und uns. Ich glaube auch, dass genau er zu uns kam, weil wir diese Herausforderung schaffen können und auch daran wachsen.
    Ich danke dir für deine schönen Worte und wünsche dir alles Liebe!

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  4. Ich kann dich so gut verstehen. Nur, dass ich mir beim ersten Kind lange noch einreden ließ, dass etwas nicht stimmt mit unserer Beziehung und mit meinem Umgang. Und das nur, weil sie so eine Klette und ein absolutes Mamakind war. Ansonsten das pflegeleichteste Kind der Welt. Und nun lernen auch gerade ein ganz anderes Temperament kennen. Da tun deine Worte „…über uns herauswachsen“ richtig gut :)

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    • Danke. <3 Und ja...viele Faktoren wie Essen und Schlafen sagen noch nichts über den Menschen aus.

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  5. ich denke, niemand, der dir ratschläge gibt will dir oder der kleinen etwas böses, aber wenn man von schlafmangel und „essensproblemen“ hört, neigt man glaube ich dazu anzunehmen, dass die mutti gegenüber davon geschafft ist (du schreibst ja selbst, natürlich würdest du gern wieder mehr schlafen, wer nicht haha :))…ich ertappe mich auch immer wieder dabei, wie ich dann etwas vorschlage, auch wenn ich genau weiß, wie sehr mich das selbst manchmal nervt :)

    deshalb: einfach links rein, rechts wieder raus, wenn der ratschlag nicht zu euch passt! ich habe auch so viele schräge und bemitleidende blicke bekommen als meine schnecke gerade besonders anhänglich war oder bei jedem blickkontakt in der krabbelgruppe – egal ob von groß oder klein – sofort angefangen hat zu weinen…oder als sie einfach nicht gekrabbelt ist, während alle anderen kinder schon die welt entdeckten…

    am anfang hat mir das als neumutti auch wirklich sorgen gemacht und ich begann mich zu fragen, ob ich vllt wirklich irgendwas anders machen kann oder sollte. dann hat meine hebamme zu mir gesagt: du kannst am gras ziehen, aber davon wächst es auch nicht schneller und seitdem bin ich entspannter geworden und lass die leute einfach reden…ihr macht das mit euren kindern wie ihr wollt, wir machen es wie wir es für richtig halten. punkt.

    und vllt ist ja doch mal ein brauchbarer vorschlag dabei :)

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  6. So lange ihr nicht am Stock geht, noch den Blick für die sorglosen Momente habt, ist doch alles wunderbar. Dann seid ihr eben stärker als die anderen, die das „ja so nicht könnten“. Liebe birgt ungeahnte Kräfte und wer das selbst noch nicht durch hat, kann es nicht mal erahnen. Die Hauptsache ist: ihr seid glücklich. Lass dich nicht ärgern

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  7. Meine Maus (9 Monate) ist ein absolutes Sensibelchen. Seit sie das Licht der Welt entdeckt hat, fühlt sie sich in meinen Armen wohl und geht kaum zu jemand anderem. Sehr oft muss ich mir anhören, dass sie doch endlich einmal lernen müsse anderen zu vertrauen. Egal, ob sie dann weine, sie müsse sich daran gewöhnen. Ebenso solle sie sich langsam die Brust abgewöhnen (sie wird noch oft und auch in der Nacht gestillt) und doch nicht mehr in unserem Bett schlafen, wir seien ja schließlich selbst Schuld! Manchmal bin ich sehr gekränkt oder traurig, da ich mir doch jeden Tag aufs Neue sehr viel Mühe gebe und mein Partner und ich all unsere Liebe und Feingefühl geben. An anderen Tagen kann ich nur darüber lachen, denn ich weiß, dass unser Weg der richtige ist – zumindest sagt uns das unser Herz. Nun, man sollte seinem Herzen folgen. Was wissen schon die anderen.. Wir als Eltern haben wohl die sensibelsten Antennen für unsere Kleinen..

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  8. Ich erkenne mich so sehr wieder. Jede Nacht habe ich mrinen Sohn gehalten. Oft war es schlimm mit anzusehen, wie schlecht es ihm ging. Tatsächlich körperlich. Aber dass Menschen mich bemitleidet haben, verstehe ich bis heute nicht.
    Alles Gute! Und ich habe mir immer wieder mantramäßig gesagt: die meinen es nicht böse, die wissen einfach auch nicht, was sie sagen sollen.
    Liebe Grüße Katharina

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  9. Ich antworte auf die Lieblingsfarbe aller „Und, wie sind die Nächte?“ diesmal einfach mit „Für ein Baby völlig normal“. Mehr Infos bekommen nur gute Freunde/Verwandte.

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  10. Das hast du so schön geschrieben. ❤️
    Das ein Baby schlecht schläft und wenig isst, finde ich sowas von normal Wir haben oft zu hohe Erwartungen an die Kleinen und natürlich ist es super anstrengend. Aber das wird schon alles. Ein herzliches Kinderlachen gleicht das allemal aus

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  11. Meine Standardantwort ist „ich kann mich nicht beklagen.“ Ich musste aber auch erst lernen nicht so naiv ehrlich zu sein. Leider wird vieles negativ gesehen, besonders wenn die Kinder nicht der Norm entsprechen und nicht „pflegeleicht“ sind, sondern einen eigenen Kopf haben mit ganz eigenen Vorstellungen und Wünschen/Bedürfnissen.

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  12. Ach, meine Tochter ist dreieinhalb, und gestillt habe ich sie, äh, 20 Monate oder so. Essen ist immer noch nicht ihr Hobby, und durchgeschlafen hat sie vielleicht 3 Mal. Die Nächte sind oft scheiße. So gut es geht, hab ich mich dran gewöhnt. Und sage mir: Es wird ja nicht für immer so sein. (Ok, wenn ich total durch bin, hilft das nicht). Sie ist ein tolles Kind, so lustig und clever und mitfühlend. Ich würd sie mir nicht anders wünschen, kein Stück.

    Fragen und Ratschläge gab es immer. Die Leute reden allerlei Zeug, wie Leute das halt so machen.

    Und solche Sätze wie „Ich will Dir ja keine Angst machen, aber…“ – also das stimmt genau nicht. Natürlich genießt die Sprecherin diesen gewissen wohligen Schauer, sonst würde sie das so nicht sagen. Ich finde das menschlich total beschissen und unnötig. Dieses „Ich lass hier mal ne Satzgranate fallen und gucke, was beim Gegenüber passiert“. Ein Gegenüber, welches ja ohnehin vermeintlich in der schwächeren Position ist. Da könnt ich…oarrr. Sorry, aber gegen diese Art von Leute bin ich dermaßen allergisch.

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  13. Liebe Bella, ich habe diesen ganzen Bekannten, anderen Mamas, Leuten beim Arzt oder sonst wo, irgendwann einfach nur noch kurz und knapp so geantwortet​, wie sie es eben hören wollten. Diese Distanzlosigkeit und vielleicht gut gemeinten Ratschläge (sind ja bekanntlich auch Schläge…) haben mich irgendwann derart genervt, dass ich meine unbedarfte Ehrlichkeit halt habe sein lassen. War für mich so viel leichter und alle Aussenstehenden waren glücklich das ich genau ihrer Meinung war ;-)

    ‚ Ja klar stille ich noch!‘ , ‚ Nein stillen war nichts für uns!‘, ‚Mein Kind schläft im eigenen Bett durch seit sie vier Wochen alt ist‘, ‚ Wir machen Familienbett so lange sie das möchte‘ … etc etc :-)

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  14. Liebe Bella,
    wenn du von deiner Kleinen schreibst, erkenne ich uns ganz oft wieder-so erleben wir es mit unserem Juri auch. Und auch die Reaktionen des Umfeldes kenne ich gut. Meine Strategie sieht so aus: den Blick weg von vermeintlichen Defiziten (kein gesprochenes „Ball“ wie beim Gleichaltrigen in Freunden, so klein?) hin zu was er alles kann und wie toll das ist. Und die Ratschläge überhöre ich oder sage: ich will keine Strategie, höchstens Empathie. Denn darum geht es doch oft, dass jemand zuhört – die vermeintlichen Strategien kenne ich und habe sie entweder verworfen oder in Erwägung gezogen.
    Danke für diesen Artikel!
    Herzlichst, deine stille Leserin Daniela

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  15. Ich habe hier auch so eine kleine Expertin und alle wollen mir einreden, wie unnormal es ist, dass sie mit 3 Monaten noch teilweise im Stundentakt trinken möchte – das sei doch angeblich selbst für Neugeborene zu häufig! Na und? Sie genießt eben, ansonsten entwickelt sie sich prima, schaut mit großen klugen Augen in die Welt und lacht mich und ihren Papa glücklich an – wenn sie nicht gerade meine Brust anstrahlt :D Ein Problem ist, was man selbst draus macht.

    Auf „gutgemeinte Ratschläge“ habe ich mir angewöhnt, mit gespieltem Entsetzen zu reagieren. ZB zum Familienbett, wenn mir mal wieder jemand sagt „Du weißt aber schon, dass du sie dann nicht dazu kriegst, in ihrem eigenen Bett zu schlafen“ antworte ich immer ganz ernst :“Wie, du meinst wirklich, dass sie auch mit 18 noch zwischen uns schlafen wird?“ Dann ist meistens Ruhe….

    Genieß die Zeit mit deinem Baby und lass dich nicht verrückt machen :)

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  16. Liebe Bianca…
    meine nicht-ganz-ohne Helene ist ja auch eine kleine Bombe. Wenn sie jedoch bei befreundeten Eltern und ihren Freunden zum Spielen eingeladen ist, freue ich mich über den stetigen Satz meiner Freunde: So ein Kind möchte ich nicht haben, aber ich liebe sie über alles.
    Sie ist manchmal borstig, diskutiert und lässt gern den Chef raushängen. Aber sie ist das klügste Mädchen, dass ich kenne.

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    • Frau Koßek-Hinz…hach <3. Du hast sehr Recht. Und ja, deine Helene ist toll.

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  17. Danke für Deinen wundervollen Text! Es ist so wichtig, dass wir immer wieder reflektieren- für uns selbst und auch für andere. Veränderung entsteht ja nur durch Verstehen und die Bereitschaft etwas zu verändern. Wer von uns ist nicht dazu geneigt anderen ungefragt einen Tip aufzudrücken. Wenn wir anfangen darüber nachzudenken, hören wir vielleicht selbst damit auf unsere Tips ungefragt „aufzudrängen“. Deine Schlussfrage finde ich wunderbar Bella, ich habe keine Pauschalantwort darauf gefunden. Ich vermute aber, dass meine innere Einstellung eine wesentlichere Rolle spielt und die Beobachtung meiner Gefühle und Reaktionen auf den „Besserwisser“ bzw. Frager. Bin ICH denn im Vertrauen, dass alles gut so ist, bzw. alles gut wird? Bin ich frei von Sorgen und Bewertungen meinem Kind gegenüber? Wenn ja, bekümmert mich das Gerede anderer ja nicht und es reicht mir höflich bestimmt zu sagen: „ich habe mich entschieden auf diese Art von Fragen nicht zu antworten, verstehst Du das?“ es regt den anderen ev. zum Nachdenken an oder er hakt nach und man kann es erläutern wenn man mag. Dem Besserwisser sage ich einfach und klar: „ ich sehe das anders.“ bei Fremden gibt es ja ausreichend lockere Sprüche, die man möglichst ohne Ärgernis von sich gibt. Der Ton macht die Musik und wenn ich es geschafft habe, ohne mich zu ärgern aus einer solchen Situation raus zu gehen weiß ich, dass meine Haltung genau die ist, die mein Kind braucht .
    Alles Liebe Mellany

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    • Ich danke dir für deine Worte, du hast so Recht. Wenn ich mir nicht sicher bin, haben diese Kommentare und Ratschläge Kraft.

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